Regulatorische Anforderungen

Regu­la­to­ri­sche Anfor­de­run­gen sind die spe­zi­fi­schen Regeln, Geset­ze und Ver­ord­nun­gen, die von Regie­rungs­be­hör­den oder ande­ren Auf­sichts­or­ga­nen erlas­sen wer­den und denen Unter­neh­men oder Orga­ni­sa­tio­nen in einer bestimm­ten Bran­che oder Regi­on unter­lie­gen. Sie sol­len sicher­stel­len, dass bestimm­te Stan­dards ein­ge­hal­ten wer­den, bei­spiels­wei­se in Bezug auf Pro­dukt­si­cher­heit, Umwelt­schutz, Daten­si­cher­heit oder Finanz­sta­bi­li­tät. Die Ein­hal­tung die­ser Anfor­de­run­gen ist oft obli­ga­to­risch und bei Nicht­ein­hal­tung dro­hen Sank­tio­nen wie Buß­gel­der, Betriebs­schlie­ßun­gen oder recht­li­che Kon­se­quen­zen. Im Wesent­li­chen die­nen regu­la­to­ri­sche Anfor­de­run­gen dazu, fai­re Wett­be­werbs­be­din­gun­gen zu schaf­fen, Ver­brau­cher zu schüt­zen und nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die Gesell­schaft oder die Umwelt zu mini­mie­ren.