Die EU-Taxonomie ist ein Klassifikationssystem, das konkrete Kriterien festlegt, ab wann wirtschaftliche Aktivitäten als ökologisch nachhaltig gelten. Sie definiert einheitliche Maßstäbe für Investitionen in Umweltziele wie Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel. Damit soll Greenwashing verhindert und Transparenz für Finanzmarktteilnehmer und Unternehmen geschaffen werden. Die Taxonomie dient als Basis für regulatorische Vorgaben und erleichtert nachhaltige Investitionsentscheidungen.
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